Zusammenfassung

Kein Kaffee nach 16 Uhr, kein Sport am späten Abend... Und keine Schlafmittel in der Nacht bei Schlaflosigkeit: Diese Ratschläge sind dir sicherlich nicht fremd! Doch hast du wirklich schon alles ausprobiert, um einen besseren Schlaf zu erlangen? Wir möchten dir drei Tipps ans Herz legen, wie du durch bewusste Ernährung, abendliche Rituale und persönlichen Komfort eine verbesserte Schlafqualität erzielen kannst.


Tipp 1: Abends leicht essen, um besser schlafen zu können


eat light before bed



Fettiges Essen, eiweißreiche Mahlzeiten, kalorienreiche Softdrinks und übermäßiger Alkoholkonsum: Diese ungesunden Essgewohnheiten solltest du am Abend lieber vermeiden. Achte darauf, keine Verdauungsprobleme zu provozieren, die deinen Schlaf beeinträchtigen könnten. Stattdessen solltest du dich für Leichtigkeit entscheiden. Setze auf frische, knackige Salate oder leicht verdauliche Mahlzeiten, die auf Gemüse und Kohlenhydraten basieren. Bestimmte Lebensmittel, die dein Immunsystem stärken, helfen zudem dabei, den Winter mit weniger Sonnenlicht besser zu überstehen.


Es ist auch für dich empfehlenswert, eine gewisse Verdauungszeit von zwei bis drei Stunden zwischen dem Abendessen und dem Schlafengehen einzuhalten. Während der Verdauung steigt deine Körpertemperatur an. Um gut schlafen zu können, solltest du warten, bis die Verdauung abgeschlossen ist und deine Körpertemperatur wieder sinkt.


Wenn du darüber nachdenkst, das Abendessen auszulassen, um leichter einzuschlafen, solltest du lieber davon Abstand nehmen! Dein Körper wird dich früher oder später daran erinnern, auch während der Nacht. Das Hormon Ghrelin, das normalerweise tagsüber freigesetzt wird, kann dir eine unruhige Nacht bescheren. Wenn dein Körper nicht ausreichend mit Energie versorgt wird, besteht die Möglichkeit, dass du aufwachst, dein Schlaf unterbrochen wird und du am frühen Morgen noch müder bist.

 

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Tipp 2: Verbessere die Gemütlichkeit deines Schlafzimmers


Dieser Einschlaftipp konzentriert sich darauf, deine Schlafumgebung zu optimieren, damit du in einem behaglichen und gemütlichen Schlafzimmer problemlos in einen ungestörten Tiefschlaf gleiten kannst.


Erstens: Indem du die Heizung auf die richtige Temperatur einstellst, wirst du eine gute Nacht haben und gleichzeitig den Energieverbrauch senken können. Es ist empfehlenswert, im Winter eine Raumtemperatur zwischen 16 und 18 °C einzustellen, anstatt sie auf 20 °C zu erhöhen. Nachts sinkt deine Körpertemperatur und die körpereigenen Regulierungsmechanismen arbeiten langsamer. Falls deine Bettdecke nicht ausreichend wärmt, kannst du eine zusätzliche Decke über deine Füße legen, um sie bei Kälte greifbar zu haben.


Wenn du durch Lärm geweckt wirst, solltest du in Erwägung ziehen, deine Wohnung besser zu isolieren. Falls es sich hingegen um visuelle Störungen handelt, können einfache Anpassungen den Unterschied machen:

  • Schließe die Fensterläden vollständig.
  • Bringe lichtundurchlässige Vorhänge an.
  • Schalte Standby-Geräte aus, die Licht abgeben.
  • Ersetze einen hintergrundbeleuchteten Wecker durch einen herkömmlichen Wecker.
  • Erwäge eine Neugestaltung deines Schlafzimmers mit beruhigenden Farbtönen, die zur Entspannung einladen.

Die Matratze und die Kissen sollten bequem sein und dich angenehm warm halten, ohne zum Schwitzen zu führen, während sie deinen Kopf optimal stützen. Bist du mit deiner Bettwäsche unzufrieden? Bewegst du dich die ganze Nacht hin und her, bis du die richtige Position gefunden hast? Dann solltest du in Erwägung ziehen, deine Matratze oder deine Kissen auszutauschen - sie sind der Schlüssel zu einem erholsamen Schlaf.


Tipp 3: Am Ende des Tages Druck abbauen und zur Ruhe kommen


relaxation sleep



Der letzte Tipp, um leichter einzuschlafen, bezieht sich auf das Abendritual. Beginne etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen mit einem Ritual, das aus ruhigen und entspannenden Aktivitäten besteht, bei denen du keine großen geistigen Anstrengungen unternehmen musst oder hellem Licht ausgesetzt bist. Vermeide es, in letzter Minute intensive Übungen wie Sit-ups zu machen. Smartphones, Fernseher und Computerbildschirme halten dein Gehirn wach und verhindern, dass du Druck ablassen kannst.


Das Trinken einer warmen Milch mit Honig oder eines leicht gesüßten Kräutertees, der die Insulinproduktion anregt, kann vor dem Schlafengehen vorteilhaft sein. Dies optimiert die Wirkung von Serotonin im Körper und unterstützt das Einschlafen. Darüber hinaus können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Melisse helfen, Stress abzubauen und die Entspannung vor dem Zubettgehen zu fördern.


Um einen regelmäßigen Schlaf-Rhythmus aufrechtzuerhalten, solltest du immer zur gleichen Zeit aufstehen und zu Bett gehen. Wenn du die ersten Anzeichen von Müdigkeit bemerkst, wie Gähnen oder schwere Augenlider, solltest du auf dein Gefühl hören und die aktuelle Serie oder Lektüre beenden. Es bringt nichts, dagegen anzukämpfen – du musst einfach in den Schlaf finden und durchschlafen.


Dein Schlaf sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da er einen direkten Einfluss auf deine Gesundheit und Stimmung hat. Welche dieser Schlaftipps wirst du umsetzen, indem du dich frühzeitig mit einer gesunden Ernährung versorgst, abends entspannende Aktivitäten ohne Bildschirm durchführst und dein Schlafzimmer gemütlicher gestaltest?

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