7 Tipps gegen Panikattacken & Angststörungen
Zusammenfassung

Angst ist ein unangenehmes Gefühl, das mit Unbehagen, Angst- oder Panikattacken einhergehen kann. Es kann zu einer chronischen Belastung werden und das tägliche Leben beeinträchtigen. Wir möchten dir sieben Tipps vorstellen, die dir helfen können, mit Angststörungen umzugehen und ein Gefühl von Wohlbefinden und Gelassenheit zurückzugewinnen.
 

Erkenne die Ursachen der Angststörung und ihre Symptome

 

Wie entsteht eine Angststörung?


Die Angststörung wird häufig durch chronischen Stress verursacht, sei es im beruflichen Umfeld oder im persönlichen Leben. Ereignisse wie der Verlust eines geliebten Menschen, Krankheit, Umzug oder Scheidung können ebenfalls zu Angststörungen führen. Bestimmte Lebensabschnitte wie eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre, die von hormonellen Veränderungen geprägt sind, können ebenfalls mit Angststörungen einhergehen.


Wie äußert sie sich?

 

Die Symptome einer Angststörung umfassen anhaltende Sorgen, die den Alltag beeinträchtigen können. Dies kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisproblemen führen. Schlafstörungen sind ebenfalls häufig, da die Gedanken ununterbrochen kreisen. Körperliche Symptome wie Muskelverspannungen, Rücken- oder Nackenschmerzen, Magenbeschwerden oder Herzrasen können ebenfalls auftreten.



Unsere 7 Tipps, um eine Angststörung zu behandeln


Ängste können reduziert werden, wenn sie anfangen, übermäßigen Raum in unserem Leben einzunehmen. In solchen Situationen können wir versuchen, bestimmte Verhaltensweisen zu übernehmen, um besser damit umzugehen und das Stressniveau nach und nach zu senken. Auf diese Weise können wir allmählich wieder Ruhe und Gelassenheit erlangen. 


1. Akzeptiere die Situation


Je mehr wir unter unseren Ängsten leiden, desto stärker neigen wir dazu, uns schlecht zu fühlen und Unwohlsein zu empfinden. Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Unsere Schuldgefühle verstärken den Stress und fördern die Entwicklung oder Verschlimmerung unserer Angststörung. Der erste Schritt, um aus diesem Kreislauf auszubrechen, ist die Akzeptanz unserer momentanen Situation. Durch das Verständnis unserer eigenen Situation können wir positive Gewohnheiten etablieren und einen Schritt in Richtung Heilung und Gelassenheit machen.


2. Nimm deine Emotionen mit Wohlwollen an


Begrüßen Sie Ihre Emotionen mit Wohlwollen


Seit unserer Kindheit haben wir gelernt, unsere Emotionen zu verstecken, insbesondere negative Emotionen wie Wut, Angst oder Traurigkeit. Diese Emotionen sind ein natürlicher Teil von uns und es ist wichtig, sie vollständig zu fühlen und willkommen zu heißen, damit sie sich auflösen können. Fühle dich also nicht schuldig, wenn du sie zum Ausdruck bringst. Es wird dir helfen, dich besser zu fühlen und loszulassen!

 

STRESS

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3. Konzentriere dich auf deine Atmung


Wenn du gestresst und ängstlich bist, verändert sich deine Atmung und wird unregelmäßiger. Indem du dir Zeit nimmst, bewusster zu atmen, zum Beispiel durch Herzkohärenz oder Bauchatmung, kannst du dich in stressigen Momenten fast sofort entspannen. Du kannst auch die Mondatmung ausprobieren, eine neue Entspannungstechnik, die dir hilft, schneller einzuschlafen!


4. Genieße die Natur


Raus an die frische Luft zu gehen und einen Spaziergang in der Natur oder in einem Park in der Nähe deines Hauses zu machen, ist eine der effektivsten Möglichkeiten, die Angststörung zu behandeln und die Flut von negativen Gedanken zu stoppen, die in dein tägliches Leben eindringen können. Wenn du in der Stadt lebst, warum machst du deine Mittagspause nicht in dem Park, der nur 10 Minuten von deinem Büro entfernt ist? Oder warum gönnst du dir am Ende deines Tages nicht eine 15-minütige Pause, um mit dem Buch weiterzumachen, das du nicht schaffst, zu Ende zu lesen? Nutze auch das Wochenende, um den Kopf frei zu bekommen und nicht über die vergangene oder kommende Woche nachzudenken.


5. Treibe Sport, um Druck abzulassen


Um eine Angststörung zu behandeln und generell Stress abzubauen, ist körperliche Aktivität äußerst empfehlenswert. Durch die Freisetzung von Endorphinen und Dopamin trägt Sport dazu bei, dein Wohlbefinden zu steigern und den aufgestauten Druck abzubauen. Entscheide dich für sportliche Aktivitäten im Freien, um von natürlichem Licht und einer guten Portion frischer Luft zu profitieren!


6. Achte auf deinen Schlaf und auf deine Ernährung


Achten Sie auf Ihren Schlaf und auf Ihre Ernährung


Wenn eine Angststörung über einen längeren Zeitraum andauert, können der biologische Rhythmus und verschiedene Aspekte des täglichen Lebens gestört werden. Schlafstörungen treten häufig auf, ebenso wie ungesunde Ernährungsgewohnheiten, die möglicherweise einen erhöhten Zuckerkonsum beinhalten. Es ist wichtig, den Schlaf zu verbessern, indem man beispielsweise Schlaf-Podcasts hört und Nahrungsmittel wählt, die reich an Vitaminen, Mineralien und Omega-3-Fettsäuren sind, die bekanntermaßen eine positive Wirkung auf das Nervensystem haben.


7. Starte eine Nahrungsergänzungsmittel-Kur, um Angststörungen zu behandeln


Um die Symptome der Angststörung zu behandeln und ein Gefühl von Wohlbefinden und Gelassenheit zu erreichen, kann die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels gegen Stress eine Option sein. Unsere Vitamin-Gummis Stress enthalten Inhaltsstoffe wie GABA, Rosenwurz, Weißdorn und Vitamin B6, die dabei helfen können, gelegentlichen Stress (z. B. vor einem Vorstellungsgespräch) oder langfristigen Stress zu bewältigen. Sie können Ihnen dabei helfen, sich zu entspannen und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.

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